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30. Mai 2017

Psychische Erkrankungen sind heute zweithäufigste Diagnosegruppe bei Krankschreibung bzw. Arbeitsunfähigkeit (BKK Gesundheitsreport 2015, S. 247). Die Daten der Krankenkassen belegen, was Experten schon lange vermuten: Stress treibt die Arbeitsunfähigkeitstage der Mitarbeiter in die Höhe.


Nicht nur die betroffenen Personen und deren Familien, auch die Volkswirtschaft sowie die Unternehmen geraten dadurch unter Druck.


Eine belastende Arbeitsumgebung kann maßgeblich zu einer Arbeitsunfähigkeit beitragen, deshalb hat der Gesetzgeber entsprechend reagiert. Seit dem 01. Januar 2014 sind alle Arbeitgeber nach den §§ 4-6 des Arbeitsschutzgesetzes verpflichtet zur Durchführung von psychischen Gefährdungsbeurteilungen. Diese Pflicht stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Gleichwohl ist sie auch als eine Chance für Wachstum, im Sinne einer gesunden Organisationsentwicklung, anzusehen.

Die Gesellschaft für Resilienz hat deshalb auf der Grundlage ihrer gesundheitsspezifischen Spezialisierungen zusammen mit dem wissenschaftlichen Partner IfeS – Institut für empirische Forschung an der Universität Erlangen-Nürnberg, ein umfassendes, ganzheitliches Lösungskonzept entwickelt.

Das Konzept PsychGB® setzt eine präventive und betriebswirtschaftlich sinnvolle Vernetzung der Bereiche Arbeitsschutz mit Schwerpunkt Psychische Gesundheit und ganzheitliches Gesundheitsmanagement um.

Mit unserem einzigartigen Lösungskonzept: PsychGB® unterstützen wir Sie anhand von Analysen und Präventionsmaßnahmen nachhaltig, um arbeitsplatzbedingte Fehlzeiten der Mitarbeiter zu vermeiden.

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